Jede Zelle des Organismus schwingt in einem bestimmten Rhythmus und bewegt dadurch die extrazelluläre Matrix, eine Flüssigkeit, die sie umgibt.
Das Neurostim erzeugt diese körpereigene Schwingung und bringt den Körper wieder in sein physiologisch richtiges Schwingungsmuster.
In vielen empirischen Studien wurde festgestellt, dass mechanische Schwingungen mit bestimmten Amplituden (Frequenzbereich von ca. 8- 32 Hz) unterschiedliche Wirkungen auf die Muskeln, Sehnen und das Bindegewebe haben.
Diese Schwingungen können den pH-Wert verbessern und damit zur Entschlackung von Stoffwechselprodukten führen. Dies wiederum reduziert Schmerz und fördert eine bessere Heilung.
Die neuromuskuläre Stimulation wird angewendet: